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Inga Vollmer verstand es blendend, die Vorzüge des sehr schön klingenden Zink zu verdeutlichen, etwa in Andrea Falconieris BONNER GENERAL-ANZEIGER Delmenhorster Zeitung
Mit der Gegenüberstellung der solistischen Violine, im Widerstreit mit den zwei Blockflöten, erweckte „La Stravaganza“ J.S.Bachs Brandenburgisches Konzert Nr.4 (BWV 1049) wieder zum Leben. Bereits hier erntete das Ensemble tosenden Beifall. Die Mitglieder, die alle aufgrund ihrer Arbeit in Eliteorchestern der Alten Musik ausgebildet sind, verstanden es, dem Konzert einen unverwechselbaren Gesamtklang zu geben. Mit einem wahren Beifallssturm wurden die Künstler vom Publikum für das herrliche Konzert belohnt. Erkelenzer Zeitung
Fast mit Spannung erwartete man das Brandenburgische Konzert Nr.4, besonders das Allegro mit dem Flötenpart. Das Duo blies mit tadellosem Ansatz und immenser Spielfreude, während Streicher und Cembalo mit Witz und Energie dem Stück die strenge Kantorenperücke herunternahmen. Keine Frage, die Musiker von „La Stravaganza“ beherrschen ihre Instrumente perfekt. Heidenheimer Zeitung
Inga Vollmer und Peter Holtslag waren die Solisten in J.S.Bachs 4. Brandenburgischen Konzert in G-Dur. Das hatte Leichtigkeit und Feuer in einem, war in der Balance zwischen den Soloinstrumenten von so hoher Ausgewogenheit, dass sogar die Ecksätze nicht zu einem reinen Violinkonzert wurden. Weser Kurier
„La Stravaganza“ bot Famoses zum Abschluss Goslarsche Zeitung
Unter dem Gastdirigenten Joachim Vogelsänger, der sich als guter Kenner der Materie erwies, erklang die Suite in a-moll von G. Ph. Telemann mit der Flötistin Inga Vollmer und dem Folkwang Kammerorchester als ideale Partner. Dem brillanten Spiel Inga Vollmers war auch die stimmungsvolle Interpretation der Ouvertüre in F-Dur für Altblockflöte und Streicher von Christoph Graupner zu danken. WAZ Essen
Die Freunde der Barockmusik kamen auf ihre Kosten beim letzten Konzert des Folkwang Kammerorchesters in der Villa Hügel. Am Dirigentenpult stand mit Joachim Vogelsänger ein Experte für Alte Musik und mit Inga Vollmer eine Spezialistin für Blockflöte. In Suiten von G.Ph.Telemann und Christoph Graupner entfaltete die Flötistin ihren warmen, intimen Holzbläserton virtuos. Sie tat es geschmeidig und fließend und wartete in den Airs mit kantablen Qualitäten auf. NRZ Essen
Aufbruch zu neuen Klangufern Ruhr Nachrichten
Im altfranzösischen Chanson „La Rose“ von G.Bassano spielte Inga Vollmer eine Ganassiflöte in c und im Ricercar per flauto solo von A.Virgiliano die tiefere Variante in g. Diese Solostücke gaben der Künstlerin in besonderem Maße die Gelegenheit, ihre atemberaubende Virtuosität unter Beweis zu stellen. Zum Schluß des Programms fand das ausgezeichnet aufeinander eingespielte Duo wieder zusammen. Astor Piazzollas „Cafe 1930“ brachte Tangoimpressionen in die Klosteraula, und im „Nightclub 1960“ erstand im Auf und Ab der Stimmungen das schillernde Nachtleben Südamerikas. Grafschafter Nachrichten
Fürstensaal im Schloß Hohenlimburg hoffnungslos überfüllt Westfälische Rundschau Hagen
Traumhafte Musik vor historischer Kulisse Rhein-Sieg Zeitung
Virtuoses Feuerwerk entfacht Westfälische Rundschau
Technisch und musikalisch ein überragendes Konzert Rhein Zeitung
Ein faszinierender und spannender Ausflug in die Musikgeschichte war den hervorragenden Musikern sowie ihrem zeitgemäßen Instrumentarium zu verdanken. Inga Vollmers meisterhafte Beherrschung der Blockflöte trat vor allem in ihrem Solostück zu Tage, einem Ricercata von Aurelio Virgiliano. Rhein Zeitung
Von hohem klanglichen Reiz zeigte sich das Konzert für Piccoloflöte in C-Dur von Antonio Vivaldi. Die Solistin Inga Vollmer blies in ausgezeichneter Atemführung und Musikalität die schwierigen Passagen und Figurationen, exakt und ohne Verschleifung in den schnellen Ecksätzen, ausdrucksvoll und kantabel im langsamen Mittelsatz. Rhein Zeitung Mit dem Concerto in C-Dur für Flautino (P.V.78) von Antonio Vivaldi stellte die Solistin erneut unter Beweis, dass sie die Flöte virtuos beherrscht. Rhein Zeitung
In Antonio Vivaldis Konzert „La Notte“ brillierte die Solistin in den virtuos angelegten Presto-Sätzen ebenso wie in den anmutigen Largos. Rhein Zeitung
In der Bentheimer Schlosskirche hörte man historische Instrumente, präsentiert von einem hochqualifizierten Trio. Tonfein in der melodischen Intensität, im Virtuosen bravourös spielte die Flötistin Inga Vollmer solistisch eine Ricercata von Aurelio Virgiliano. Immer die technische Perfektion, stets ein Musizieren aus dem Geiste der vergangenen Jahrhunderte waren Kennzeichen, die zu rühmen sind. Grafschafter Nachrichten
Die meisterliche Flötistin Inga Vollmer weiß den Geist, das Wesen der Alten Musik ans Licht zu holen. Sie verfügt souverän über die absolut perfekte Atem-und Grifftechnik; ihr Ton hat eine gleichsam gläserne Klarheit, in der Tiefe schön grundierten Hall, in der Höhe zarten Schmelz und Süße. Solistisch kam dies höchst virtuos zur Geltung beim formklugen und von innen her gespannten Gestalten der Ricercatas von Giovanni Bassano und Aurelio Virgiliano. Grafschafter Nachrichten |
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